Heute gingen wir in Bergen ins Vilvite Museum. Am Anfang fuhren wir mit dem Bus bis in die Stadt. Dort mussten wir umsteigen in einen Gratisbus bis zum Museum. Stellt euch vor mit dem Bus fahren und nichts dafür bezahlen. Wo gibt es das denn noch. Mira schlief während der Fahrt ein.
Als wir ankamen gingen wir gespannt rein, kauften die Tickets und betraten das Museum. Am Anfang sahen wir eine Leinwand mit Touchscreen auf der man bunte Striche vereinigen konnte. Wir versuchten eine lange Schlange zu machen, aber wir schaften es nicht.
Um die Ecke trafen wir auf Farblaserkanonen, mit denen man Bilder auf eine Leinwand malen und sie per Email verschicken konnte.
Es gab noch einen Generator, bei dem man automatisch mit einem Springseil springen konnte. Dann gab es noch eine Riesenschleuder mit der man in ein Ziel treffen musste. Dass war aber gar nicht so einfach, da das Ziel etwa 25 Meter entfernt war. Als nächstes spielte die ganze Familie bei einem Riesentöggelikasten, bei dem man auf einem Stuhl auf und ab hüpfen musste, damit mit Luftdruck der Ball weggeblasen werden konnte. Papa und ich gewannen den Match natürlich.
Danach machten Papa, Andrina und ich auf einem Bodentouchscreen ein Wettrennen gegeneinander.
Man konnte auch einen Fussball so stark wie möglich schiessen und danach wurde die Stärke des Schusses gemessen. Zudem konnte man eine Wettersendung kommentieren, sich an einem Flaschenzug selber in die Höhe ziehen und noch viel, viel mehr. Es war richtig cool in diesem Museum und wir wollten gar nicht mehr raus. So das wars. Bis bald Luca.