Miras Tagebuch

Nachdem wir am Samstagmorgen mit der Fähre in Oslo angekommen sind, haben wir uns sogleich auf die Suche nach einem Stellplatz gemacht. Dieses Unterfangen ist aber ziemlich schief gelaufen, denn der erste Stellplatz, den wir anpeilten und der sehr nahe an der Stadt gewesen wäre, öffnet für Camper erst am 1. Juni. Also kehrten wir wieder um, fuhren durch die diversen Tunnels unter der Stadt hindurch auf einen Hügel oberhalb Oslos zum Eckberg Camping. Doch leider war auch dort die Schranke geschlossen und Papa ärgerte sich ziemlich. Er meinte, er sei ein Anfänger, denn er versuchte  noch anzurufen und niemand nahm das Telefon ab. Er wäre aber nicht auf die Idee gekommen, dass auch der offizielle Camping erst am 1. Juni die Saison eröffnet. Schade, denn von dort oben hätte man eine super Aussicht auf die Stadt gehabt. So sind wir also wieder quer durch die Stadt gefahren, haben zum dritten Mal die gebührenpflichtigen Tunnels benutzt und haben schlussendlich im Bogstad Camping, etwas ausserhalb der Stadt dafür total im Grünen, einen Platz gefunden. Nach diesen „Strapazen“ genossen wir den Rest des Tages in der Sonne vor unserem Wohni.

Luca ist auf seinem Ripp-Stick geboarded, Andrina mit dem Kickboard umher gedüst und nach einem Fussballspiel sind wir alle noch dem Golfplatz entlang zu einem kleinen Badesee gelaufen. Da Pfingsten war, hatte es viele Einheimische die sogar badeten. Für mich wäre das Wasser mindestens 10° zu kalt gewesen! Kaum angekommen hat es wie aus dem nichts angefangen zu regnen. Wir durften aber feststellen, dass es in Norwegen oft nur sehr kurz regnet und es sich empfiehlt, immer einen Regenschutz dabei zu haben.

Am Pfingstmontag haben wir uns einen Oslo-Pass gekauft, mit dem man zwei Tage lang alle öffentlichen Verkehrsmittel und die meisten Museen gratis nutzen kann. Zudem gab es noch Rabatt in diversen Geschäften und Restaurants. Diesen Rabatt kann man gut gebrauchen, denn hier in Norwegen ist alles, ja wirklich alles sehr teuer! Auswärts Essen ist der absolute Luxus und wir haben begonnen, Sandwichs und zu Trinken mitzunehmen, wenn wir unterwegs gehen. Die Einzige die schaut, dass unser Ferienbudget nicht überbordet, bin wohl ich. Ich zahle nirgends Eintritt, ernähre mich von Muttermilch, bekomme ab und zu einem Brei aus Resten von Kartoffeln oder Karotten und Sackgeld bekomme ich auch keines. Toll oder?

Als wir in der Oslo Sentralstasjon angekommen sind machten wir uns sogleich auf, um das am Hafen stehende Opera House zu besichtigen. Ein eindrückliches Gebäude, das erst seit dem Frühling 2008 eröffnet ist. Die spannende Architektur konnte man von innen und vom Dach aus bestaunen.

    

Anschliessend liefen wir durch die Haupteinkaufsstrasse Carl Johansgate in Richtung Königliches Schloss und von dort zu den alten Doks, der Aker Brygge. Vorher sind wir beim „komischen“ Ratshaus vorbeigekommen und haben auf dem Platz davor, auf dem die Promotion für den Eurovision Song Contest stattfand, allerlei erlebt. Direkt am Kai haben wir uns eine Pause mit Kaffee respektive einem Glace genehmigt und zugeschaut, wie die Schiffe ein- und ausliefen.

   

Nach einem Fussmarsch durch das moderne Quartier mit vielen Geschäften, Restaurants und Büros sind wir mit dem Tram in den berühmten Vigeland Skulpturen Park gefahren. Nebst einem grossen Abenteuerspielplatz waren vor allem viel Kunst zum anfassen angesagt. Der Bildhauer Gustav Vigeland (1869-1943) hat rund 200 Skulpturen entworfen, die Menschen in unterschiedlichen Lebenszyklen und Gemütszuständen zeigen. Das Zentrum ist der 17 Meter hohe Monolith mit 121 ineinander verschlungenen Figuren.

 

Als es zu regnen begann, begaben wir uns auf den Weg zurück zum Campingplatz, wo wir uns feine Fajitas machten.

Ab und zu sind wir am skypen mit unseren Freunden und Verwandten in der Schweiz. Es ist spannend, gratis übers Internet zu telefonieren und erst noch alle „live“ zu sehen. Dabei wurde ich schon öfters gefragt, wo ich dann im Wohnmobil schlafe, was ich während der Fahrt mache und ob es mir gefalle. Also schön, ich gewähre euch ein Homestory. Die Zweite nach Barbados.

Mir gefällt es ausserordentlich gut in unserem fahrenden Zuhause und wer es nicht glaubt, soll einmal auf den Link klicken Mira.

Ich schlafe mit Andrina im Kajütenbett und habe eine richtig kleine „Hütte“ für mich. Ab und zu – vor allem wenn es kalt ist - wechsle ich mitten in der Nacht zu Mama ins grosse Bett. Papa schläft sowieso meistens mit Luca im Alkoven, dass ist das Hochbett über der Fahrerkabine.

Während wir fahren bin ich im Maxi Cosi und manchmal sind wir kaum losgefahren und ich schlafe schon ein. Wauw, kann man bei diesem Motorenlärm gut „pfuuse“!

Zum essen bin ich auch meistens im Maxi Cosi oder bei Mama oder Papa auf dem Schoss. Wir haben auch schon oft im freien gegessen und dann bin ich meistens im Kinderwagen oder sie konstruieren mir einen speziellen Sitz mit einer Sitzauflage, die wir von Leitners bekommen haben. Hiermit auch gleich das „Dankeschön“ dafür.

Selbstverständlich muss auch oft improvisiert werden. Zum Beispiel beim Wickeltisch. Der ist ständig irgendwo anders. Spass macht es mir aber immer , egal wo.

Am meisten Spass macht es mir sowieso, wenn etwas läuft und ich z.B. bei Papa auf der Schutler reiten darf oder wir mit dem Fahrrad unterwegs sind. Das schaukelt immer so schön und ich bin meistens die Grösste.

Leider bekomme ich beim „Apéröle“ weder zu trinken noch zu essen. Dann schnappe ich mir halt eine Flasche und beisse etwas darauf herum. Ja richtig gehört. Beisse! Ich habe unten schon zwei Zähne bekommen, esse ab und zu Karotten-, Kartoffel- oder Bananenbrei und sie sagen, furzen könne ich auch schon wie eine Grosse Embarassed. Tschüss.

Da Luca mit Papas Hilfe schon viel von unserem zweiten Tag in Paris geschrieben hat, verzichte ich darauf, nochmals über die Stadt an der Seine zu berichten. Von Paris sind wir nach einem kurzen Stopp in einem Outlet direkt an den Atlantik gefahren und zwar nach Merville-Franceville-Plage. Wir konnten uns einen netten Campingplatz direkt in den Dünen am Meer aussuchen. Es war noch nicht viel los, da die Auffahrtstage ja zum Glück erst kommen werden. Das Wetter war auch nicht schlecht. Zwar ging ein kühler Wind, dafür war es trocken. Und wenn man mit dem „Hudelwetter“ in der Schweiz vergleicht, können wir eigentlich von schönem Wetter  berichten. Ihr werdet es nicht glauben, aber wir haben am Mittwoch sogar das Frühstück im Freien genossen!

Der Strand war so, wie ihn sich Mama und Papa vorgestellt haben. Nicht nur bei Ebbe sondern auch bei Flut war es ein riesiger, wilder Strand mit vielen Muscheln, starkem Wind und fast keinen Leuten. Man sah dutzende von Kyte Surfern, Fischern, Reitern und sogar einen Go-Kart-Fahrer mit Segel.

Wir sind drei Nächte an diesem Ort geblieben, da Luca und Andrina wieder einmal ausgiebig Schule machen durften (...). Auch das Spielen in den Dünen und das Lesen durfte nicht zu kurz kommen.

   

Am Abreisetag mussten wir unseren Kühlschrank füllen und dies war wohl ein Fehler. Am Auffahrt-Freitag war halb Frankreich am einkaufen. Wir sind im Carfour zuhinterst angestanden, bis wir endlich an der Kasse waren. Zum Glück haben wir ja Zeit! Danach besuchten wir das nahegelegene Militärmuseum. In der Normandie wurde der zweite Weltkrieg entschieden mit dem Angriff des 9. Fallschirmjägerbataillons der Alliierten Truppen gegen die Deutschen. Dies war in der Nacht des 5. auf den 6. Juni 1944, dem sogenannten „D-Day“. Man sah nebst Bunkern, Fliegern und vielen Uniformen und Waffen auch einen Unterstand, in dem der Angriff in der historischen Nacht simuliert wurde. Das tönte etwa so => Link.

 

Weiter ging unsere Reise entlang der Küste in Richtung Le Havre. Zwischen Cabourg und Honfleur reihte sich ein herziges Städtchen an das Nächste. Nach dem mondänen Badeort Deauville machten wir Halt im alten Hafenbecken von Honfleur. Wegen dem schönen Wetter und dem verlängerten Wochenende (Auffahrt) waren viele Touristen unterwegs. Alle genossen die Sonne in den Gartenwirtschaften direkt am Hafen. Mama und Papa waren vor allem von den sechsstöckigen, schmalen Bürgerhäuser aus dem 17. Jh. sehr beeindruckt. Auch die engen Gassen mit vielen Restaurants und Geschäften versprühten viel Charme und vermutlich ist Honfleur die schönste Stadt an der Côte Fleurie. Gefällt sie euch auch?

Nachdem wir uns mit Crepes verköstigt haben fuhren wir über die längste Hängebrücke Europas bei Le Havre und unser Ziel war das kleine Fischerdörfchen Etretat. Dieser Ort ist berühmt für seine malerische Lage in einer Bucht, die an beiden Seiten von Kreidefelsen eingerahmt wird. Das muss man gesehen haben.

 

Nachdem wir etwas ausserhalb einen Parkplatz für unser „riesen Wohni“ gefunden haben, hat mich Papa in den Tragrucksack gepackt und wir haben unsere Entdeckungstour gestartet. Da gerade Ebbe war, konnte man weit ins Meer hinaus laufen und am Strand wunderschöne runde Steine bestaunen und sammeln, dies hätte sicher Nonna gefallen. Anschliessend sind wir auf die südliche „Falaise“, so nennt man die Kreideklippen, gestiegen. Eine traumhafte Sicht über Felsen und das Meer im Abendlicht hat uns für die Strapazen entschädigt. Hier ein „geklautes“ Bild aus dem Internet.

Unmittelbar in der Nähe des Dorfes haben wir einen kleinen Camping gefunden. Leider war der nicht gerade gut ausgerüstet. Es hatte weder warmes Wasser noch genügend Spannung für unsere Elektroheizung. Leider wird es in der Nacht immer noch recht kalt und bei klarem Himmel fällt das Thermometer auf unter 5°C. Da muss man auch mit einem gut isolierten Wohni die Heizung laufen lassen. Und da wir nicht mehr so viel Gas haben, möchten wir lieber mit dem „gratis“ Strom heizen. Morgen geht unsere Reise weiter nach Belgien.

Gestern haben wir Frankreich verlassen um langsam aber sicher in den Norden zu kommen. Denn wir haben im Teletext gesehen, dass es im Norden besseres und wärmeres Wetter ist, als im Süden. Wir fuhren in Belgien viel dem Strand entlang. Dort gibt es ein Tram, dass der ganzen Küste von de Panne bis Knokke fährt. Dieser Abschnitt ist rund 67 Kilometer lang und es hat über 70 Haltestellen. Wir haben nur einen Teil der Strecke befahren und waren nicht gerade begeistert. Es reihten sich grosse Wohnblocks aneinander und davor war ein breiter Küstenstreifen.

  

Wir konzentrierten uns deshalb auf die vollständig erhaltene im gotischen Stil gebaute Handelsstadt Brügge. Zuvor übernachteten wir noch auf einem Vorortcamping. Leider haben wir erst am Folgetag entdeckt, dass direkt beim Bahnhof ein schöner Stellplatz für Wohnmobile gewesen wäre. Zu Fuss gingen wir also in die schöne Altstadt, in der es keine Ampeln oder Leuchtreklamen gibt und die sich komplett in mittelalterlichem Flair präsentiert.

Im Mittelalter ist der ertragreiche Tuchhandel zwischen England und dem Kontinent über Brügge gelaufen. Man findet auch heute noch viele Stickereien in der Stadt. Die Kanäle, welche die Stadt durchziehen, dienten dem Warentransport. Wir haben es natürlich nicht unterlassen, eine Fahrt auf dem Wasser durch die Stadt zu unternehmen. Zudem waren wir in vielen Pralinen-Geschäften und dem Schokolademuseum. Die Belgier sollen ja nicht nur die Pommes-Frites sondern auch die Pralinen erfunden haben. Zudem gibt es unzählige Bier-Brauereien und auch Comics sind sehr populär. Die Hauptattraktion ist aus unserer Sicht aber der wunderschöne grosse Marktplatz im Zentrum und die vielen romantischen Gässchen und Plätze. Selbstverständlich haben wir auch tüchtig Schokolade gekauft und zwar schwarze, weil unsere Familie diese am liebsten hat!

Obwohl Sonntag war, hatten einige Kleider- und Schuhgeschäfte geöffnet und zu unserer Überraschung haben wir einen Crocs-Laden gefunden. Mama hat nämlich von uns Kindern zum Muttertag einen Gutschein für neue Plastik Crocs erhalten. Hier konnte sie diesen gleich „einlösen“ und hat sich braune Crocs ausgelesen. Luca hat auch ein Paar bekommen und er hat Mama unterdessen um eine Schuhgrösse überholt. Sie kann also in Zukunft Lucas Schuhe nachtragen Wink.

 

Ja, ihr habt richtig gelesen. Wir sind bereits in Paris und ich habe heute den Eiffelturm gesehen!

Aber schön der Reihe nach. Unsere Heimreise aus Barbados ist problemlos verlaufen und wir sind glücklich aber etwas müde zu Hause angekommen. Ich bin recht schnell nach dem Start in Bridgetown eingeschlafen und habe mich in meinem speziellen Kinderbett wunderbar erholt. In London mussten wir wieder vom Flughafen Gatewick nach Heathrow wechseln und nach dem einchecken gab es für alle Frühstück. Andrina und Luca haben sich danach auf den nächsten Kiosk gestürzt, um ein Panini-WM-Sammelbuch und Bilder zu kaufen. Sie hoffen natürlich, dass sie auch auf Reisen ihr Panini-Heft voll kriegen.
In Zürich angekommen hat uns Nonno in Empfang genommen und nach Hause chauffiert. Es ist schön, wieder zu Hause zu sein, auch wenn es nur für ein paar Tage ist. Zum Glück haben wir vom Jetlag nichts gemerkt.

Zu Hause war ziemlich viel los. Am Freitagabend machten wir ein kleines Fest für unsere Gottis und Göttis. Am Samstag war packen und Manuel Rissis Geburtstag angesagt und am Sonntag feierte Andrina ihre 1. Kommunion. Trotz miesem Wetter haben wir einen wunderbaren Tag genossen. Am Montag waren Papa, Andrina und Luca nochmals beim Coiffeur. Wieso sie mir keine neue Frisur machen wollte, weiss ich zwar nicht. Ich habe doch auch schon einige Haare mehr als noch vor einem Monat. Papa ist am Dienstagmorgen bei Fiona im Kindergarten gewesen und hat dort ihren fünften Geburtstag gefeiert. Während dieser Zeit packten die anderen Mitglieder der Familie das Wohni fertig und am Abend leisteten wir uns nochmals ein deftiges Schweizeressen im Gasthof Sternen gemeinsam mit Nonna und Nonno.

Am Mittwoch ging unsere Reise los in Richtung Europapark Rust. Wir haben es gemütlich genommen und sind bei Regenwetter und tiefen Temperaturen im Westerndorf-Stellplatz angekommen. Nach einem ersten Ferienapéro in der spanischen Bar haben wir im Wohni z’Nacht gegessen und uns eingerichtet. Es war ein ziemliches "Hinundher" bis sie wussten, wer jetzt wo schläft und wohin sie mich setzen sollten. Ich glaube, als die Familie Imholz nur aus vier Personen bestand, war es etwas einfacherWink. Sie haben es aber schlussendlich geschafft und alle sind zufrieden mit ihren Stammplätzen und Betten. Platz haben wir ja genügend.

Am Donnerstag gingen wir mit den ersten Besuchern in den Europapark. Das hat natürlich vor allem Andrina und Luca gefallen. Ich habe nur wenige Bahnen ausprobiert. Am besten hat mir die Ballonfahrt gefallen, bei der ich mit Papa im Kreis herumgeflogen bin. Leider war es ziemlich kalt und es hat dauernd geregnet. So habe ich mich möglichst wenig aus meinem Kinderwagen heraus bewegt, und ich habe mich prächtig amüsiert, als Mama, Andrina und Luca auf der Wildwasserbahn so nass wurden, dass wir zurück ins Wohni mussten, um trockene Kleider anzuziehen. Andrina war bis auf die Unterhose nass! Für den zweiten Teil haben sich alle mit Regenhosen ausgerüstet und sie haben bis zum Parkschluss nochmals viele Bahnen ausprobiert.

Nach kurzer Fahrt sind wir am Freitag in Strassburg ankommen. Es ist eine nette kleine Stadt mit Kanälen und vielen Riegelhäusern. Den Campingplatz am Stadtrand haben wir bereits gekannt. Wir sind mit dem Bus und Tram in die Stadt gefahren, da es für die Fahrräder zuwenig schönes Wetter war. Mama hat in der Stadt sogleich einen Kinderkleiderladen nach dem anderen abgeklappert und mehrere Einkaufstüten zurück gebracht. Luca hat sich mit einem Teil seines Sackgeldes eine trendige Umhängetasche gekauft, um seinen Gameboy, sein Handy und die doppelten Panini-Bilder zu verstauen. Am Abend sind wir im witzigen Restaurant „la corde à linge“ feine Spätzle essen gegangen.

Am Samstag sind wir rund 500 Kilometer weit nach Paris gefahren und haben direkt am inneren Ring beim grossen Park „Bois de Boulogne“ den Stadtcamping gefunden. Dies vor allem Dank dem Tom-Tom-Navigationsgerät, dass uns im dichten Verkehr direkt zum Camping geführt hat. Papa hat an der Reception hartnäckig darauf gedrängt, damit wir einen Platz mit direktem Blick auf die Seine bekommen haben. Der Wald von Boulogne wurde Mitte des 19. Jahrhunderts auf Geheiss Napoléons III. nach dem Vorbild des Londoner Hyde Parks angelegt. Ein riesiges Erholungsgebiet in dem am Sonntag Fussball und Kricket gespielt wird, viele joggen gehen oder einfach spazieren. Wir haben am Sonntag Paris erkundet. Darüber erzähle ich euch in meinem nächsten Bericht.