Miras Tagebuch
27. April: Die letzten Tage in Barbados
Die letzten Tage auf der Insel sind angebrochen und wir haben es noch einmal richtig genossen. Am Donnerstag, nachdem Papa zum letzten Mal mit Selwyn Schule gemacht hat, haben wir uns am eigenen Strand und Pool vergnügt. Es war herrlich warm und ich durfte auch mit ins Meer. Meine Eltern hatten ständig Angst, dass mir das Salz in den Augen brennen würde. Ach was, ihr habt keine Ahnung wie lecker das schmeckt, wenn man all die salzigen Gegenstände dann in den Mund nehmen kann... – Es wurde nur einmal brenzlig, alle eine grosse Welle kam und mich Papa gerade noch rechtzeitig samt meinem Schwimmring in die Höhe heben konnte. Papa hat es aber voll erwischt!
Luca und Andrina haben ständig auf die Melodie des Glacewagens gewartet um dann los zu spurten und sich eine Magnumglacé zu kaufen. Mich lassen sie dabei wieder nur zusehen. So gemein! Der Glacewagen fährt übrigens jeden Tag durch alle Strassen und lässt ständig die gleiche Melodie laufen. So hört man bereits von weitem, wenn er kommt.
Am Freitag sind Papa und meine Geschwister mit dem Unterseeboot ins Riff abgetaucht. Ich durfte nicht mit, weil ich noch zu klein sei. Das soll noch einer verstehen, denn ständig sagen alle zu mir „läck bisch du scho e Grossi“... Was soll’s, mit Mama war es auch ganz lässig und wir haben zusammen im Pool gebadet. Am Abend haben wir Gertrud und Bernd, unsere Vermieter, zu einem Apéro auf unserer Terrasse eingeladen. Gertrud, die gebürtige Schwedin, hat uns dann noch einige Skandinavien-Tipps gegeben für unseren anschliessenden Trip mit dem Wohni.
Am Samstag haben wir nochmals unseren Strand genossen. Mama und Papa gehen immer schon vor dem Frühstück ins Meer. Wir haben um vier Uhr ein Mietauto reserviert. Als um halb fünf immer noch kein Auto kam, hat Papa den Vermieter angerufen. Dieser sagte, dass er noch kein Auto habe und wir halt warten sollen. Da wurde Papa ziemlich sauer und hat in einer für mich noch unverständlicheren Sprache ausgerufen. Ich sag euch, er wurde ziemlich laut, denn wir wollten noch einkaufen und danach zum Italiener weiter nördlich am Strand fein essen gehen. Schlussendlich hat Papa dann einen anderen Vermieter gefunden, der uns sofort ein Auto brachte. Schön und gut. Als wir vom Einkaufen zurück waren und weiter zum Nachtessen fahren wollten, ist diese „Jäpserkiste“ nicht mehr angesprungen. Auch Überbrücken hat nichts geholfen. So musste Papa wieder ans Telefon und schliesslich hat uns Bernd zum „il Tempio“ gefahren. Da war ich dann dafür der Star. Die Anderen haben feine Antipasti, Pasta und Dolci gegessen und mich hat der Chef des Restaurants persönlich herum getragen und mir schöne Augen gemacht. Dahin gehe ich in 20 Jahren nochmals zurück und schaue, ob sein Sohn das Restaurant übernommen hat. Schlussendlich hat uns der Autovermieter ein neues Auto direkt zum Restaurant gebracht, damit wir nach Hause fahren konnten.
Am Sonntag sind wir ziemlich früh wieder in unser Auto gehüpft und auf die andere Seite der Insel gefahren. An jeder Strassenkreuzung hat es viele Kokosnussverkäufer gehabt, die frische Kokosmilch anboten. Wir hatten aber besseres vor. Wir sind ins noble „Crane Hotel“ zum Bruchbuffet mit Gospelkonzert gefahren. Ich habe super in meinem Buggy geschlafen bis das Konzert begann. Mann war das laut – aber gut! Ich habe all die Sängerinnen und Sänger bestaunt und meine Mannschaft hat kräftig zugelangt. Luca war der Erste am Buffet! Mama und Papa haben endlich wieder einmal einen Cappuccino erhalten, denn zu Hause sind sie schon nach wenigen Tagen vom ungeniessbaren Kaffee auf English Breakfast Tea umgestiegen.
Mama hatte dann die glorreiche Idee, sie könnte sich ja auch wie Papa noch so eine dutyfree Sonnenbrille kaufen. Also haben wir noch ein paar Runden im Shop gedreht und ich war wieder einmal der Liebling der Verkäuferinnen. Anschliessend sind wir mit unserem Mietwagen der Küste entlang gefahren. Papa hat in einem Reiseführer etwas von einsamen Traumstränden gelesen, die es zu finden galt. Dies war gar nicht so einfach, weil die Strassen nicht gross markiert und zu letzt meist uneben waren. Nach mehrmaligem Durchfragen haben wir die Strände von Harrismith Cave und Bottom Bay aber gefunden. Und was für Strände sag ich euch. Robinson Crusoe hätte sich ein neues Zuhause gewünscht, wenn er das gesehen hätte. Ohne Witz, die Strände, der Sand, die Palmen – einfach herrlich. Luca und Papa haben sich in die riesen Wellen gestürzt und eine kräftige Ladung Sand in alle Ritzen bekommen.
Ein Einheimsicher ist mir nichts, dir nichts auf eine Palme geklettert und hat für uns frische Kokosnüsse runter geholt. Mir wollten sie zuerst keine geben. Ich habe aber kräftig rebelliert und schlussendlich durfte ich auch probieren. Ich kann euch aber sagen, Mamas Milch schmeckt x-Mal leckerer!
Leider ist dieser Vulkan auf Island nicht mehr ausgeborchen und wir müssen nach Hause. Also geniessen wir noch den Montag am Strand und am Dienstagnachmittag fliegen wir via London zurück nach Zürich. Wir fliegen in Barbados um 16:40 Uhr ab und somit werde ich wohl die meiste Zeit schlafen. Mama und Papa hoffen dies zumindest...
Tschüss & bis bald, eure Mira
21. April: Besuch in der St. Gabriel' School
Jeden Morgen nach dem Morgenbad im Meer und dem Frühstück kam Selwyn zu uns und übte fleissig mit Papa Englisch. Mich schoben sie meistens ab ins Bett, so dass Mama mit Andrina und Luca rechnen konnte. Selwyn fand es immer lustig, dass meine zwei älteren Geschwister auch ständig homework machen mussten, bis wir ihm erklärten, dass wir vier Monaten unterwegs sind und dass Mama mit ihnen homeschooling macht in dieser Zeit. Da erzählte uns Selwyn, dass seine Tochter Simone auch Lehrerin sei in der St. Gabriel’s Primary School in Bridgetown. Das fand meine Mama natürlich mega spannend und so organisierte Selwyn uns einen Besuch an dieser Schule.
Heute Morgen war es nun wirklich soweit und wir wurden in die Stadt zur St. Gabriel’s School chauffiert. Dort erwarteten uns bereits Simone und ein paar neugierige Schulkinder in ihren blau-weissen Uniformen. Ich war natürlich - wie meistens - die Hauptattraktion und konnte mich beinahe nicht retten vor so vielen Händen, Fingern und „she is so sweet“-Rufen. Simone konnte uns nicht selbst durchs Schulgelände führen und so mussten wir uns beim Office melden, wo uns bereits eine andere Dame erwartete.
Die St. Gabriel’s Primary School ist eine öffentliche Schule, die nach britischem Modell geführt wird. Die Kinder können hier vom vierten Lebensjahr während sieben Jahren die Schule besuchen. Der Schulunterricht dauert täglich von 8:30 Uhr bis 14:30 Uhr mit zwei Pausen. Am Morgen dürfen die Kinder eine halbstündige Pause machen und die Mittagspause dauert eine Stunde. Alle Kinder essen in der Schule. So steht vor jedem Schulzimmer ein ganzes Regal mit Lunchboxes.
Am besten hat meiner Mama das Schulgelände gefallen. Die ganze Schule besteht aus verschiedenen kleinen farbigen Häusern die in einem Park verteilt sind. In jedem Häuschen befinden sich ein bis zwei Schulzimmer. Vor jedem Schulzimmer hat es eine Veranda die auf den Park oder ins grüne herausführt. Alle Türen der Schulzimmer stehen offen und man konnte die farbigen und fröhlichen Einrichtungen bestaunen. In jedem Zimmer hatte es mindestens einen Computer und ein TV-Gerät. Zudem hat es an der Schule noch einen speziellen Computerraum! - Auch hört man aus den Zimmern, wie im Chor Rechnungen geübt, Monatsnamen aufgezählt (Andrina und Luca konnten gleich mitmachen) oder gesungen wurde. Andrina meinte nur, sie könnte sich so nicht konzentrieren und sei froh, dass bei ihnen alle Schulzimmertüren geschlossen sind. Mir haben diese Geräusche gefallen und ich konnte prima in meinem Kinderwagen dazu dösen. Es war übrigens 34 Grad warm...
Den Rest des Schulbesuches und die Taxifahrt in die Stadt habe ich verschlafen und bin erst wieder aufgewacht, als sich die restlichen Familienmitglieder im Chefette (der Mc Donalds von Barbados) eine Stärkung genehmigten. Auch ich brauchte natürlich sofort einen kühlen Drink. Prost! – Schliessend sind wir noch dutyfree shoppen gegangen. Luca und Andrina haben ein T-Shirt erhalten und Papa hat sich eine neue Sonnenbrille gekauft.
15. April: Erste Woche vorbei
Na Leute wie geht es euch? - Gemäss euren Berichten in unserem Gästebuch soll es in der Schweiz immer noch sehr kühl sein. Das bedauern wir natürlich sehr und wir wären froh, wenn wir unsere warme und eure kalte Luft etwas mixen könnten.
Wir haben übrigens grosse Freude an den vielen Grüssen, Mitteilungen und Wünschen in unserem Gästebuch. VIELEN DANK!
In Barbados ist es in den letzten zwei Tagen sehr warm und trocken geworden. Ideal um den Sonnenuntergang bei einem Apéro von unserem Geheimplatz auf dem Dach zu beobachten. Diesen habe ich euch noch nicht verraten oder?
Man sieht von hier oben auch immer wieder tolle Kreuzfahrtschiffe vorbeifahren, die tausende von Touris nach Barbados bringen. Diese erkunden dann in einem Tag die Insel und kaufen in der Haupteinkaufsstrasse von Bridgetown die Dutyfree Shops leer... – In den letzten Tagen war unter anderem das berühmte Riesenschiff „Queen Mary 2“ da (schaut euch auf dem Link einmal die Suiten an J). Es ist das zweitgrösste Passagierschiff der Welt mit 1310 Kabinen für je zwei Personen. Am letzten Freitag sind vier Riesenschiffe im Hafen gelegen. Die Schiffe treffen immer am frühen Morgen ein und fahren am Abend wieder weiter zur nächsten Insel.
Am Samstag waren wir in der Stadt. Wir sind zuerst dem Meer gefolgt und mussten dann einige Hundert Meter der Hauptstrasse entlang laufen. Das war nicht so toll und ich schwitze ziemlich in dem von Götti ausgeliehenen „Bugy“. Schlussendlich waren wir dann nach rund 40 Minuten im Zentrum und haben als erstes den „Fairchild Street Market“ angesteuert. Auf diesem Gemüse- und Früchtemarkt ist vor allem am Samstag etwas los und die ersten Marktstände sind bereits vor dem Gebäude positioniert. Die Farbenpracht war überwältigend.
Danach sind wir durch die Geschäfte der Bajans (so nennt man die Einheimischen) geschlendert bevor wir schlussendlich auf dem „National Heros Square“ gelandet sind. Dort war mächtig etwa los und Papa wurde plötzlich von einem TV-Moderator gepackt und interviewt. Er ist der Beni Turnheer von Barbados. Dieser wollte von Papa wissen, wie der legendäre Kricketspieler aus Barbados heisst. Nun gut, eine Fussballfrage wäre Papa lieber gewesen und einen „Telefon-Jocker“ hatte er nicht zur Verfügung. Zum Glück hat der Moderator kräftig nachgeholfen und Papa hat ein T-Shirt für die Twenty20 Crickettour 2010 gewonnen. Alle Zuschauer haben gejohlt und mein Bruder und meine Schwester haben je ein Lärminstrument erhalten, auf dem ich sehr gerne „herumchätsche“. Aber das ist noch nicht alles: am Sonntag sind unsere Gastgeber mit der Sonntagszeitung gekommen und siehe da, wer war mit Bild abgebildet? Natürlich Papa höchstpersönlich. Leider auch mit dem Vermerk, dass er von Kricket keine Ahnung habe...
Bridgetown selber hat nicht viel Sehenswertes. Es lebt vor allem von Kirchen, ein paar Einkaufsstrassen und einigen Schiffen und Jachten, die vor Anker liegen.
Die Rückreise haben wir dann mit dem Taxi gemacht. Papa hat den Taxifahrer noch überreden können, dass er eine Schlaufe vor einen Supermarkt macht, damit wir die nötigsten Esswaren für Sonntag einkaufen konnten. Mit dem Taxi auf Einkaufstour ist nicht gerade alltäglich.
Überhaupt ist das Einkaufen in Barbados ein spezielles Erlebnis. Es gibt so viele Früchte und Gemüse, die wir in Europa gar nicht kennen. Zum Glück kommt Gertrud immer wieder vorbei und bringt etwas zum ausprobieren. Danach können wir selber entscheiden, ob wir mehr davon einkaufen wollen oder nicht. Grundsätzlich bekommt man im Supermarkt fast alles, wenn auch die Qualität von Fleisch oder auch dem Gemüse nicht an den Schweizer Standard heran kommt. Wichtig war auf jeden Fall, dass Andrina und Luca ihre Nutella bekommen sowie Mama und Papa ihren Martini Bianco. Dies hat auf jeden Fall geklappt und somit sind alle zufrieden.
Oder besser gesagt fast alle. Mich versuchen sie nämlich seit Neuestem nebst Muttermilch mit Nestle-Brei zu füttern. Das war so eine Idee von der Kinderärztin, die findet, dass ich plötzlich nicht mehr genügend zunehme. Das ist doch Schwachsinn! - Hat die noch nie etwas von Bikinifigur gehört und dass man vor der Badesaison etwas auf die Linie achten sollte? Wenn ich mich im Spiegel betrachte muss ich schon sagen, dass ich recht an Masse zugelegt habe und es langsam Zeit wird, dass ich mich mehr bewege. Da bin ich auf jeden Fall auf gutem Wege und das Rollen vom Rücken auf den Bauch beherrsche ich unterdessen perfekt. Anders herum ist noch etwas schwierig. Ich bliebe oft an meinen Armen hängen, die mir in den Weg kommen. Aber ich garantiere euch, auch dies schaffe ich noch bis zum Ende unserer Ferien.
So Freunde, jetzt muss ich ins Bett, damit ich Morgen wieder fit bin.
18. April: wir entdecken Barbados
Früher bedeckte tropischer Regenwald fast die gesamte Insel. Mittlerweile wurde er aber fast gänzlich von weitläufigen Zuckerrohrplantagen verdrängt. Brauner Zucker ist nebst Rum und Sirup heute noch das grösste Exportgut von Barbados.
Die Bevölkerung selbst setzt sich zu etwa 90 % aus den Nachkommen der afrikanischen Sklaven zusammen. Den Namen Barbados (portugisisch = os barbados = (die) Bärtigen) erhielt die Insel 1536, da der portugiesische Entdecker Pedro Campos sich durch die frei herabhängenden Wurzeln der Feigenbäume an Bärte erinnert fühlte und die Insel danach benannte. 1625 übernahm England die Insel von den Portugiesen und deshalb spricht man in der ehemaligen britischen Kolonie immer noch englisch.
Nicht nur meine beiden Geschwister lernen in den Ferien mit dem „Superbus 2“ Heft fleissig englisch. Auch Papa hat seit einer Woche jeden Tag Privatlektionen. Selwyn Smith, der Honorarkonsul von Barbados, kommt zu uns ins Haus und unterrichtet Papa zwei Stunden in Business Englisch. Super war natürlich der Ausflug mit Selwyn am Freitag. Er hat uns die nördliche Insel gezeigt und vieles erklärt. Details zum Ausflug findet ihr übrigens im Tagebuch von Andrina.
So eine Entdeckungsreise gibt natürlich auch Hunger. Luca, Mama und Papa haben sich zum Dinner in einem feinen Strandrestaurant frische Lobbster genehmigt.
Und ich habe mich wohl oder übel an den Reisgriesbrei gewöhnt. Zum Glück habe ich aber davon am ganzen Gesicht Ausschläge bekommen und das „Experiment“ wurde bis auf weiteres eingestellt. Ich habe aber den Verdacht, dass sie schon bald einen weiteren Versuch mit vermanschten Bananen machen. Da muss ich mir wieder einen neuen Trick einfallen lassen...
Vorher Nachher
In den News aus Europa haben wir erfahren, dass im Moment wegen dem Vulkanausbruch auf Island keine Flugzeuge mehr starten und landen können. Mir soll es recht sein, dann kann ich nämlich noch länger die Wärme geniessen und mit meinen Geschwistern „bädele“.
10. April: Miras Homestory (exklusiv für Schweizer Illustrierte...)
Wir sind bereits einige Tage hier und mir gefällt es sehr gut. Leider oder zum Glück regnet es fast jeden Tag ein Wenig. Leider, weil es sehr feucht ist. Zum Glück weil die Sonne dementsprechend nicht voll herunter brennt und wir ohne rot zu werden gut am Strand spielen können. Bevor wir angekommen sind, hat es seit Wochen nicht geregnet. Seit wir da sind jeden Tag mehrmals für kurze Zeit. Ob wir den Regen mit gebracht haben...?
Wollt ihr ein paar Fotos von unserem neuen Zuhause sehen?
Das ist mein Bett, respektive das Bett von Mama, Papa und mir. Das Bett ist so gross, dass wir mein Reisebett gar nicht aufgestellt haben. Andrina und Luca haben ein eigenes Zimmer.
Das Beste ist die grosse Terrasse mit der Freiluftküche. Hier verbringen wir die meiste Zeit, wenn wir nicht unterwegs oder am Meer sind.
Apropos Meer. Wer von euch ist schon mit sechs Monaten im Sand gesessen und hat im Meer herumgeplanscht? Den sexy Stranddress hat mir übrigens Gertrud ausgeliehen!
Ab und zu vergnügen wir uns auch im Pool und anschliessend duschen wir uns unter der Freiluftdusche ab.
Einer meiner Lieblingsplätze ist natürlich die Hängematte, in der man prima „pfusen“ kann. Es gibt eine Hängematte auf der Terrasse und noch eine unter den Palmen.
So, jetzt machen wir uns auf in die Hauptstadt Bridgetown. Ich erzähle euch demnächst davon.
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